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Red Dead: Paths Across the Graves (Review)

Artist:

Red Dead

Red Dead: Paths Across the Graves
Album:

Paths Across the Graves

Medium: CD/Download
Stil:

Death Metal

Label: Great Dane Records
Spieldauer: 39:09
Erschienen: 31.03.2025
Website: [Link]

Aus Frankreich kommt der Rote Tod über Gräber gekrochen, um den geneigten Death Metaller mit seiner Musik zu verzücken. Dabei ist die Rezeptur von „Paths Across the Graves“ mitnichten originell.
RED DEAD bieten meist mittelschnell groovendes Todesblei, das von gelegentlichen, Thrash-affinen Aggressionsausbrüchen durchsetzt wird, während sich ein heiser klingendes Organ einen Wolf brüllt.


Gesanglich ploppen dabei Namen wie Karl Willets als Referenzen im Oberstübchen auf und auch manch verschleppter Groove scheint wohl von BOLT THROWER inspiriert zu sein (welche Death-Metal-Band ist das allerdings nicht…?).
Das Horrorkonzept der Texte, das u.a. von berittenen Leichen fabuliert („Corpse Riders“), oder aber das menschliche Übel den Genen zuschreibt („Evil Genes“), macht sich im musikalischen Kontext ebenso passabel, wie es an Originalität mangeln lässt.
Aber Death Metal der alten Schule muss nicht neu erfunden werden und die Spielfreude von RED DEAD ist durchaus mehr als einmal herauszuhören.


Das FAZIT lautet also…
Paths Across the Graves“ gewinnt mitnichten einen Originalitätsblumentopf und doch macht die makabre Horrorshow von RED DEAD durchaus Laune. Vorausgesetzt Technik oder hochgestochene Lyrik mit Tiefsinn sind nicht das Maß aller Dinge.

Dominik Maier (Info) (Review 82x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
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Tracklist:
  • The Burden Continues
  • Toward The Torture
  • Démentia
  • Corpse Riders
  • Skull Catacombs
  • Manhunt
  • Evil Genes
  • Land Of Wandering Souls
  • From Beyond The Grave
  • Fall Into The Dead's Realm
  • Pathetic Side Of Humanity

Besetzung:

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